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SaaS – Software as a Service

Früher kaufte man sich als Firma Software und musste sie alle paar Jahre nach Bedarf updaten. Wer das Geld nicht hatte, konnte die Software per Leasing oder Firmenkredit erwerben. Heute kann man Software nicht nur mieten, sondern gleich den passenden Computer dazu. Das ist nicht aber nicht das Besondere. Neu ist, dass man heute den Computer gar nicht mehr sieht und alles über das Internet in der Cloud mietet.
Die Cloud:
Akustikkoppler:
FTTH:
SEPA 2:
Kindle:
NAS:

https://www.saas.place

11 comments

  1. Angeln mit Nobbi

    Die Anfangs aussage “Cloud ist alles das was sich im Internet befindet” ist falsch! So lange sich die genutzten Dienste nicht in einer Cloud-Infrastruktur (IaaS) befinden, können diese nicht als Cloud-Dienste bezeichnet werden. Cloud ist keineswegs mit Internet gleichzusetzen sondern ein umfassendes Service-Konzept. Das BSI liefert dazu eine gute Definition: https://www.bsi.bund.de/EN/Topics/CloudComputing/Basics/Basics_node.html. Auch Ihr Whisky Shop wäre nur dann es SaaS Dienst, wenn dieser in einer Cloud-Infrastruktur gehostet ist. Wird dieser aber z.B. über einen dedizierten Server bereitgestellt, so handelt es sich schlichtweg um einen Webdienst aber keinen Cloud SaaS-Dienst!

  2. Jens Heinich

    Zum Thema Telefon. Das VOIP habe ich auch lange überlegt und nehme großen Abstand. Wie Sie es schon richtig sagten, sobald ein Gewitter im Anmarsch ist, oder der Strom ausfällt, dann geht kein Telefon und das Internet ist auch weg. Freunde, die Voice over IP haben, kann ich nicht anrufen. Außerdem hört man das auch, wenn Daten übertragen sind, das im Telefon kurze Aussetzer sind.

    Ja hier im Erzgebirge ist DSL Mangelware. Ich wollte es einfach nicht glauben, das es Gebiete gibt, wo eis nur 720 oder besser noch eine 1200 KByte Leitung gibt. Ich wollte in größere Räume umziehen. es scheiterte an das fast nicht vorhandene DSL. Sie glauben es nicht, trotz Firmenansiedelung und Ballungsgebiet kein DSL. Die Firmen gaben mir zu verstehen, dass sie abends die Daten über das Internet versenden und das am nächsten Morgen alles übertragen ist.

    Die Menschen beschweren sich nicht und nehmen das hier alles so gelassen hin. Geld gibt hier auch keiner für die Infrastruktur aus, auch nicht der Bürgermeister für ein Ballungsgebiet von über 300.000 Menschen. Da nützt keine Cloud und auch kein Funktelefon. Die Polizei hat vor Jahren wieder auf Analog umgestellt und ist auf dem 3 m Band wieder zu hören.

    Ja Bayern oder Nord und Ostsachsen ist schon was anderes.

    Sie können es mal überprüfen, in ihrem Warenwirtschaftssystem und die Regionen filtern, wo gut und gern gekauft wird und wo nicht. Es ist sehr interessant. Hier das Erzgebirge ist Schlusslicht.
    Ich hatte es schon einmal erwähnt, das hier die Menschen enorm zurückhaltend bzw. rechts radikal eingestellt sind.

    Die Resonanz auf den kürzlichen Beitrag von mir in der “Freien Presse” bestätigte es wieder einmal.

  3. Jens Heinich

    Wer unterwegs auf seine Daten im Internet / Cloud zugreifen will, wird wohl enttäuscht sein, wenn er auf seine Fotos oder Musik nicht zugreifen kann.

    Auch über WLAN ist nicht immer gewährleistet, dass das Internet flüssig läuft.

    Ich habe hier das Vergnügen, dass 50 Meter von mir die Basisstation der Telekom ist. Hier habe ich Power ohne Ende. Ein Umzug macht es mir unmöglich, da die Internetgeschwindigkeiten hier im Erzgebirge mangelhaft sind.

    1. Colduz

      Ein wenig aufwendiger ist es schon, man muss für alle Beteiligten ein Onlien-Zugriff Möglichkeit mit einbauen und entsprechend absichern.

      Die Probleme welche ich sehe sind zum größeren teil rechtliche(Welche Gesetze gelten, wer ist für was verantwortlich) und bürokratische(was muss auf die Rechnung alles drauf(welche steuern[Alkoholsteuer?], wie teuer sind die Versandkosten?,entfallen die Versandkosten ab einen Preis von x Euro?)

  4. Jens Heinich

    Ja, lieber Horst, es gibt ja ganze Warenwirtschaftssysteme, die schon über das Internet bzw. der Cloud laufen. zum Beispiel Shopware bietet ja so fast alles an und ist Modular aufgebaut. Das wird nur einmal richtig aufgesetzt und läuft dann soweit. Es gibt auch Warenwirtschaftssysteme, die von kleineren Unternehmen für größere Unternehmen programmiert und angepasst werden. Sie haben sich da bestimmt für die zweite Variante entschieden. Ja, ich habe auch mal in so einem Systemhaus gearbeitet. Heute nehme ich Shopware und ist für klein und mittelständische Unternehmen geeignet. Ganze Updates werden nicht mehr auf dem eigenen Rechner vorgenommen, siehe Saas.

  5. Wagga Vanilo

    Diese Umstellung aufs Internet hat auch Nachteile. Früher wars so das wenn das Internet nicht ging, ging meist noch das Telefon.
    Jetzt wenn das Internet nicht mehr geht, geht gar nichts mehr.

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